FUTUREWORKSHOP GLOBAL CRM


von Klaus Eichhorn

Wer ein CRM weltweit in der Organisation einsetzt, hat besondere Anforderungen. Wir haben uns zum zweiten Mal in Berlin mit unseren global agierenden Kunden getroffen.

In den Vorträgen und Diskussionen wurden so viele Themen angesprochen, dass wir verschiedene Erkenntnisgruppen gebildet haben:

Eine echte Herausforderung ist die Frage, wie halte ich die Benutzer in den verschiedenen Ländern immer auf dem gleichen Know How Stand. Dies vor allem vor dem Hintergrund, dass die System funktional ausgebaut werden und damit immer mehr Businessprozesse üher das CRM abgebildet werden. Mit wachsenden CRM Teams versuchen die Unternehmen das in den Griff zu bekommen. Eine interessante Lösung wird in dem Einsatz von modernen Collaboration Tools gesehen. Wir haben das aufgegriffen und werden erste Lösungen aufbauen, damit auch im Outback das CRM 100% effektiv genutzt wird.

Auch bauen unsere Kunden zunehmend Brücken zwischen Marketing und Sales, will heißen Leads werden immer früher in das CRM als Teil des Sales Prozesses aufgenommen. Besonders spannend hier die Handhabung der GDPR und der internationalen Besonderheiten. Das hat uns zu dem nächsten und ganz zentralen Thema der Datenqualität geführt. Das mag keiner so gerne hören, die Anwender am wenigsten, doch sind wir uns alle einig gewesen, dass Unterstützung dringend erforderlich ist. Dazu helfen klare Prozesse, Regeln, Verbesserung von „schlechten“ Daten - durchaus auch mit KI Unterstützung.

Eine ausführliche Dokumentation mit allen Themen wurde exklusiv für die Teilnehmer in Buchform erstellt und diskreterweise wird diese nicht publiziert. Wenn Sie aber zum Thema Fragen haben oder Ihre Herausforderungen in ihrem internationalen Projekt besser lösen möchten freuen wir uns über den Austausch.

Zurück

Kommentare

Mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.