Der erste Eindruck zählt: bessere Oberflächen


by Klaus Eichhorn

Bei Software-Projekten wird häufig das Design der Anwendung vernachlässigt. Funktion und Funktionalität stehen im Vordergrund. Wir möchten einmal den Fokus auf die Benutzeroberfläche legen und geben Ihnen Anregungen aus einem Kundenbeispiel.

Ständig ruhen unsere Augen auf einem Bildschirm. Selbst im Auto haben viele schon einen respektabel großen Screen. Oberflächen in speziell für das Business geschaffenen CRM Systemen spielen eine besondere Rolle. Dort gilt es prozessbezogen und inhaltlich dem Anwender alles möglichst intuitiv mitzugeben.

Je nach Anwendungsfall ist dies oft mehr als ein normaler Bildschirm fassen kann. Jeder Softwarehersteller hat seinen eigenen Anspruch an die Art und Weise wie die Daten visualisiert werden– und nicht jeder wird einen Ergonom für Bildschirmmasken hinzuziehen. Sich auf das eigene Geschmacksempfinden zu verlassen, bringt auch nicht unbedingt weiter.

Lösbar ist dennoch vieles und man kann bestehende Bildschirme oftmals deutlich verbessern. Unser Kollege Dirk Kahlmann hat bei einem unserer langjährigen Kunden einige schöne und sinnvolle Veränderungen vorgenommen. Ein Beispiel sehen wir hier:

 

Wesentliche Veränderungen waren:

  • Rahmen in Positionszeilen zur besseren Abgrenzung und Lesbarkeit
  • Erhöhte Kontrastdarstellung zur besseren Erfassung der unterschiedlichen Maskenbereiche
  • Zeitgemäße Anpassung der Farbpalette

Wir schauen uns gerne gemeinsam mit Ihnen Ihre Oberflächen an – sicher können wir etwas auffrischen und mit Verbesserungen frischen Wind und auch mehr Akzeptanz erreichen.

 

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